Wenn ich groß bin, dann werde ich...

15. Juni 2022

Wenn ich groß bin, dann werde ich...

Ob Traumberuf Astronaut, Tierarzt oder Richter - die Löwen- und Drachenklasse beschäftigten sich ausgiebig mit vielen interessanten Berufen und konnten hierzu auch echte Experten befragen.

Im Sachunterricht beschäftigten sich die Kinder des 2. Schuljahres mit dem Thema Traumberufe und erstellten bunte Plakate. Die Kinder erarbeiteten sich Informationen zu Arbeitszeit, Arbeitsplatz, Kleidung und Aufgaben der jeweiligen Berufe. Um ihr gelerntes Wissen mit der Praxis zu verknüpfen wurden einige Erwachsene mit spannenden Berufen eingeladen, um sie zu interviewen. Begleitet von den Klassenlehrkräften Frau Brüggemann und Herr Köneke sowie der Lehramtsanwärterin Frau Stromberg hatte jedes Kind die Möglichkeit an zwei Interviews teilzunehmen.
Herr Bannenberg von der Freiwilligen Feuerwehr Willebadessen berichtete den Kindern von einigen Einsätzen, hatte Feuerwehrkleidung zum Anprobieren dabei und machte deutlich wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist. Eine kleine Behandlungspause in seiner Kleintierpraxis in Peckelsheim legte Dr. Koch ein und bekam eine Vielzahl von Fragen über die Behandlung besonderer Tierarten wie Fische, über seine Praxis und die Utensilien eines Tierarztes gestellt. Den vielen Fragen über den Umgang mit Dieben oder Verbrechern stellte sich Herr Weitz von der Kreispolizeibehörde in Höxter. Besonders interessant war für die Schülerinnen und Schüler die Dienstuniform und ihre vielen Bestandteile, vor allem die Handschellen, die jeder einmal anfassen durfte. Wie man Menschen im Notfall helfen kann und was ein Rettungssanitäter alles für Aufgaben hat, erfuhren die Kinder von Herr Peters. Dieser war stellvertretend für die ganzen Berufswünsche der Kinder im medizinischen Bereich gekommen und musste daher viele Fragen zum Helfen und Retten von Menschen beantworten. Für den Beruf des Försters konnte Herr Damm, ein pensionierter Förster, gewonnen werden. Er erzählte den erstaunten Kindern auf was ein Förster im Wald alles achten muss und wie wir uns im Wald richtig verhalten können. „Ich wusste gar nicht, dass es so einen Beruf gibt,“ äußerte ein Schüler erstaunt über den Besucher Herr Roßmann von der Hessischen Blindenführhundeschule Blickpunkt GmbH. Herr Roßmann erklärte uns, was für einen außergewöhnlichen und interessanten Beruf ein Blindenführhund-Ausbilder hat. An der geduldigen Rosie konnte er den Kindern das spezielle Geschirr zeigen und im Anschluss bekam Rosie viele Streicheleinheiten.
Alle Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse waren begeistert von den Interviews und tauschten sich mit ihren Freunden und Freundinnen über diese Erfahrung aus. Einige wurden in ihrem späteren Traumberuf bestärkt, andere wurden durch die Besucher zu neuen Berufswünschen inspiriert.

Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Berufstätige, die dieses Projekt so toll unterstützt haben!

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